Merkmale:
Fantasievoll-skurrile Erlebnisse der Hauptfigur IXI verleiten die Kinder zum Schmunzeln, Kopfschütteln oder Lachen
Die jeweils vorgegebene Überschrift und die richtige Abfolge der Bilder lassen den Inhalt der Geschichte rasch plastisch werden – so können die Kinder den Inhalt unmittelbar genießen.
Jedes Kind wählt selbst eine Bildgeschichte aus. Das ändert die Leistungsmotivation nach zwei Richtungen:
1. Selbstgewähltes anstelle von Vorgegebenem erhöht die Motivation. 2. Die selbst geschriebene Geschichte bleibt ohne Konkurrenz!
Die Differenzierung nach drei Schwierigkeitsgraden – von „schwierig“ (S) über „mittel“ (M) bis „leicht“ (L) bietet für jede Könnensstufe das passende Maß an Hilfestellung.
Doppelter Nutzwert: Ab der 2. Schulstufe für das mündliche Erzählen einsetzbar; ab der 4. Schulstufe, eventuell sogar schon am Ende der 3., für schriftliches Erzählen.
Jedes Blatt kann im unteren Drittel mit einem Handgriff auf einen der drei Schwierigkeitsgrade (schwierig – mittel – leicht) adaptiert werden.
Für die höchste Leistungsstufe werden keine inhaltlichen Vorgaben geboten, sondern nur Anleitungen zur Selbstkontrolle des Geschriebenen.
In der mittleren Leistungstufe sind einige wenige Vorgaben als Hilfe vorhanden.
Für die niedrigste Leistungsstufe gibt es maximale Hilfe (inkl. des richtigen Fallgebrauchs und der Artikel!), sodass auch Kinder mit nichtdeutscher Herkunftssprache gute Leistungen erbringen können.
Jedes Kind hat die freie Wahl, ob es die Figuren weiblich oder männlich bezeichnet.
WICHTIG:
Diese Aufbereitung von Bildgeschichten wirkt durch die Formulierungshilfen der allgemein zunehmenden sprachlichen Verarmung der Kinder entgegen.
Wer die Geschichte mit Hilfe der Stufe „leicht“ geschrieben hat, sollte sie anschließend auswendig lernen. – Die Wiedergabe der Geschichte aus dem Gedächtnis erhöht nachhaltig den Sprachschatz!
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